Von Sahra Barkini - Stuttgart. Zur inzwischen vierten Trans*Pride am 3. September in Stuttgart hatte unter anderem Mission Trans* aufgerufen. An der Demonstration mit anschließender Kundgebung für Gleichstellung und das Recht auf Selbstbestimmung nahmen etwa 500 Menschen teil. Auf dem Schlossplatz waren Infostände des Sportvereins Abseitz Stuttgart, Mission Trans* und der Linken queer aufgebaut. Dort konnte man sich mit Flyern, Fähnchen oder Aufklebern eindecken. Und vom Verein Queerdenker … [Weiterlesen...]
Bereits zum vierten Mal gab es eine Trans*Pride in Stuttgart
Für das Recht auf Selbstbestimmung
Die CSD-Polit-Parade zog fröhlich und selbstbewusst durch Stuttgart
Stonewall heißt kämpfen
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Am 30. Juli war es nach zweijähriger Corona Pause auch in Stuttgart wieder soweit: Die Parade zum CSD (Christopher Street Day) zog ohne Einschränkungen durch die Innenstadt. Vergangenes Jahr fand eine etwas abgespeckte Version unter strengen Auflagen statt. Die diesjährige Parade versprach die bisher größte in Stuttgart zu werden. 100 Gruppen waren angemeldet, mehr als in Berlin, und 25 000 TeilnehmerInnen wollten mitlaufen oder auf den Fahrzeugen mitfahren. Die … [Weiterlesen...]
Reges Interesse bei der ersten "Trans*Pride" in Stuttgart
Schmetterlinge für Vielfalt und Selbstbestimmung
Von Sahra Barkini - Stuttgart. Die erste "Trans*Pride" - eine Veranstaltung rund um das Thema Transsexualität - auf Stuttgarter Boden fand am Samstag, 7. September, statt. Denn auch 50 Jahre nach den "Stonewall Riots" haben Trans*Personen kaum Öffentlichkeit. Auch der jährlich stattfindende CSD wird eher als Parade von Schwulen und Lesben wahrgenommen. Dabei waren es unter anderem Trans*Frauen wie Marsha P Johnson die eine große Rolle an den damaligen Aufständen in New York spielten (siehe … [Weiterlesen...]
Bundesverfassungsgericht verlangt auch weiterhin zwei Gutachten
Transgender fühlen sich erneut gedemütigt
Stuttgart/Karlsruhe. Ohne Gutachten dürfen transsexuelle Menschen weiterhin nicht ihr Geschlecht wechseln und ihren Namen ändern. Mit einem am Freitag, 25. November, veröffentlichten Beschluss bekräftigte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die gesetzliche Regelung, wonach zwei Sachverständigengutachten notwendig sind, damit Transsexuelle unter bestimmten Voraussetzungen ihren Namen oder ihr Geschlecht anpassen dürfen. Betroffenenverbände sehen in dem Urteil eine erneute Erniedrigung … [Weiterlesen...]
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