Göppingen. Die Göppinger SPD zeigte sich solidarisch mit dem örtlichen Haus der Jugend und hielt am 1. März eine Vorstandssitzung in der Dürerstraße ab. Vermutlich waren es Neonazis, die in der Nacht zum 9. Februar einen Anschlag auf das Haus verübt hatten (siehe "Rechtsradikaler Anschlag auf Haus der Jugend"). Ebenso verurteilte die SPD Göppingen bei dieser Sitzung die Anschläge auf unseren Mitarbeiter, den Fotojournalisten Andreas Scheffel, und einen Göppinger Kommunalpolitiker. Dort war … [Weiterlesen...]
Nach rechtsradikalem Buttersäure-Anschlag in Göppingen:
SPD solidarisiert sich mit Haus der Jugend
Der Nazi-Terror in Göppingen geht weiter:
Rechtsradikaler Anschlag auf Haus der Jugend
Göppingen. Die rechtsextremistischen Terror-Attacken in Göppingen setzen sich fort. In der Nacht auf Donnerstag, 9. Februar, wurde im Haus der Jugend in der Dürerstraße eine Fensterscheibe mit einem größeren Stein eingeschlagen. Nach Polizeiangaben warfen Unbekannte danach ein mit einer stinkenden Flüssigkeit gefülltes Schraubdeckelglas gegen die zersplitterte Scheibe. Die übel riechende Substanz gelangte durch Risse in das Innere des Jugendraums. Die Höhe des entstandenen Schadens steht noch … [Weiterlesen...]
Antifaschistisches Aktionsbündnis informierte in Göppingen:
Kundgebung gegen den „dritten Weg“
Von unseren ReporterInnen - Göppingen. Etwa 60 Personen folgten am Samstag, 14. Januar, einem Aufruf des Antifaschistischen Aktionsbündnisses Stuttgart und Region (AABS) und kamen zu einer Kundgebung auf dem Göppinger Marktplatz. Ziel war es, über die Aktivitäten der extrem rechten Kleinstpartei „Der dritte Weg“ zu informieren. Sie ist in Göppingen und den umliegenden Gemeinden aktiv. Göppingen war in den vergangenen Jahren immer wieder geprägt von rechten und faschistischen Aktivitäten. … [Weiterlesen...]
Demonstration in Frankfurt gegen Nationalismus und rechte Gewalt:
Bedrohter Flüchtlingshelfer wirft Behörden Untätigkeit vor
Von Tape Lago – Frankfurt. VertreterInnen von Flüchtlingshelferkreisen und weitere AntifaschistInnen demonstrierten am Samstag, 7. Januar, in der Frankfurter Innenstadt für Menschenrechte und gegen Nationalismus, Faschismus und Diskriminierung. Für die Zunahme rechtsmotivierter Straftaten seien auch staatliche Organe mitverantwortlich, erklärte der Organisator. Von der Hauptwache zogen die Protestierende zur Generalstaatsanwalt und schlossen sich dem Demozug gegen Abschiebung nach Afghanistan an … [Weiterlesen...]
NAV-DEM verurteilt den Anschlag in Berlin aufs Schärfste
Kurden warnen vor Generalverdacht
Berlin/Düsseldorf. Das Demokratische Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland NAV-DEM verurteilt zutiefst den grausamen Anschlag in Berlin. Nach dem erschreckenden Ereignis, das zwölf Tote und 48 Verletzte zur Folge hatte, zeichne sich ab, dass es sich bei dem Vorfall um einen terroristischen Anschlag handelt, heißt es in einer Erklärung: "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer. Wir hoffen, dass den vielen Verletzten geholfen werden kann und sie schnell wieder … [Weiterlesen...]
Kurden halten Mahnwache in Stuttgart und Ulm:
Rote Nelken gegen Terror und Mord
Von unseren ReporterInnen - Stuttgart/Ulm. Eine Hochzeitsfeier wird zum Alptraum. Mit Bestürzung reagierte die kurdische Bevölkerung in Stuttgart und Ulm auf den Bombenanschlag der Terrororganisation IS auf einer Hochzeit in der Stadt Dilok (Gaziantep) in Nordkurdistan. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden bei dem Anschlag 54 Menschen getötet und Hunderte Menschen verletzt. Die Organisation NAV-DEM rief für Montag, 22. August zu Mahnwachen auf. Kurdische Zivilisten sind erneut zum Ziel eines … [Weiterlesen...]
Solidaritätskundgebung nach Granatenangriff auf Flüchtlingsheim:
Rechtem Terror die Stirn bieten
Von unseren Reportern - Villingen-Schwenningen. Etwa 300 Menschen protestierten am Samstag, 30. Januar, um die Mittagszeit auf dem Marktplatz von Villingen gegen rechte Gewalt und drückten ihre Solidarität mit Geflüchteten aus. Sie zeigten sich entsetzt über den Handgranaten-Angriff auf eine Flüchtlingsunterkunft in der Nacht zum Vortag. Zum Glück war bei dem Anschlag niemand verletzt worden, weil der übe den Zaun geworfene Sprengsatz nicht explodierte und das Sicherheitspersonal ihn wohl … [Weiterlesen...]
Handgranatenwurf auf Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Villingen-Schwenningen:
Kundgebungsaufruf nach rechtsterroristischem Anschlag
Villingen-Schwenningen. Unbekannte Täter haben am Freitagmorgen, 29. Januar, gegen 1.15 Uhr, auf die Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in der Dattenbergstraße eine Handgranate über den Zaun geworfen. Diese ist nicht explodiert. Angestellte des Sicherheitsdienstes hatten den Sprengkörper entdeckt und die Polizei verständigt. Experten des Landeskriminalamtes haben die Handgranate gegen 5 Uhr kontrolliert zur Explosion gebracht. Der Sprengkörper war mit Sprengstoff gefüllt. Ob ein Zünder vorhanden … [Weiterlesen...]
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