Von unseren ReporterInnen und der Redaktion - Rudersberg. „Ich hab nicht besonderen Mut, sondern ich habe besondere Angst. Angst, dass diese Menschen irgendwo an Machthebel kommen." So erklärte Alfred Denzinger, Chefredakteur und Herausgeber der Beobachter News, weshalb er seine journalistische Arbeit trotz der Morddrohungen und Anschlägen auf ihn und seine Familie fortsetzt. Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ (ZgR) Rems-Murr hatte am Mittwoch, 5. Juni, zu einer Podiumsdiskussion "Was tun gegen … [Weiterlesen...]
Podium in Rudersberg sucht nach Neonazi-Anschlägen Mittel gegen rechte Gewalt
Aufklären und zusammenstehen
Das Bündnis Zusammen gegen Rechts lädt zur Podiumsdiskussion nach Rudersberg ein
Was tun gegen rechte Gewalt
Rudersberg. "Was sind die Ursachen von rechter Gewalt und wie sehen mögliche Gegenstrategien aus?" Das ist das Thema einer Podiumsdiskussion, zu der das Bündnis gegen Rechts Rems-Murr am Mittwoch, 5. Juni, einlädt. Beginn ist um 19 Uhr im Musiksaal des Schulzentrums Rudersberg in der Schulstraße 49. Diskutieren werden Peter Schwarz, Redakteur beim Zeitungsverlag Waiblingen, der Geschäftsführer der IG Metall Waiblingen Matthias Fuchs, Alfred Denzinger, Journalist und von rechter Gewalt … [Weiterlesen...]
Die frühere 2. Bevollmächtigte der IG Metall Waiblingen berichtet über die FPÖ
Wenn Rechte regieren
Waiblingen/Schwäbisch Hall/Ludwigsburg/Stuttgart. Seit Ende 2017 ist die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Teil der österreichischen Regierung. Was das bedeutet - darüber berichtet Anne Rieger am Mittwoch, 15. Mai, ab 17 Uhr im IG-Metall-Haus in Waiblingen. Eine Diskussionsrunde schließt sich an. Weitere Veranstaltungen folgen in Schwäbisch Hall, Ludwigsburg und Stuttgart. Anne Rieger war lange Zeit zweite Bevollmächtigte der IG Metall Waiblingen. Heute lebt sie in … [Weiterlesen...]
Zusammen gegen Rechts Rems-Murr verurteilt Morddrohung gegen Chefredakteur
Angriff auf die Pressefreiheit
Waiblingen. Das Bündnis Zusammen gegen Rechts Rems-Murr (ZGR) hat sich mit dem Journalisten Alfred Denzinger solidarisiert. Nach vier Farbanschlägen auf sein Haus und sein Auto erhielt der Herausgeber und Chefredakteur der Beobachter News am 27. April eine Morddrohung per Mail (siehe Morddrohung gegen Chefredakteur). Das Bündnis sieht darin einen "ernstzunehmenden Angriff auf die Pressefreiheit." In der Betreffzeile "die Denzinger-Mischpoke töten" ließ ein "Anonymous" seinen ekelhaften … [Weiterlesen...]
Staatsanwalt ermittelt wegen E-Mail an die Beobachter-Redaktion
Morddrohung gegen Chefredakteur
Von unserer Redaktion - Rudersberg. Nach vier Farbanschlägen auf das Wohnhaus und den Wagen des Chefredakteurs der Beobachter News gab es nun eine weitere Attacke pünktlich zum Tag der Pressefreiheit am 3. Mai: Unter dem Betreff "die Denzinger-Mischpoke töten" erhielt der Herausgeber unseres Online-Magazins mit Datum vom 27. April per E-Mail eine brutale Morddrohung. Nun ermittelt der Staatsanwalt. Man werde seine Familie "der Ausrottung anheimstellen", schrieb ein "Anonymous". Unser … [Weiterlesen...]
Schmierereien gegen Flüchtlinge und Linke in der Bahnhofsunterführung
Rechte Drohungen in Sulzbach
Sulzbach. In der Unterführung am Bahnhof der kaum mehr als 5400 EinwohnerInnen zählenden Gemeinde Sulzbach an der Murr zwischen Welzheim und Backnang wurden am Montagvormittag, 15. April, rechte Farbschmierereien entdeckt. Neben politischen Parolen, die sich unter anderem gegen Geflüchtete richteten, wurden Namen und zum Teil auch Adressen bekannter links orientierter Personen mit roter und schwarzer Farbe untereinander wie auf einem Stimmzettel auf die Betonwand gesprüht. Betroffen ist auch … [Weiterlesen...]
Etwa 600 Protestierende gegen rechten Aufmarsch in Wiesbaden
„Demo für Alle“ bleibt unerwünscht
Von unseren ReporterInnen – Wiesbaden. Rund 600 Menschen protestierten am Sonntag, 25. Juni, gegen die sogenannte „Demo für Alle“, eine Mischung aus Rechtskonservativen, Rechten und Neonazis. Aufgerufen hatte das Bündnis für Akzeptanz und Vielfalt – gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die Polizei war vor Ort mit mehr als 1000 Kräften und ermöglichte den rechten Aufmarsch. Ein breites Bündnis von 100 Vereinen und Organisationen wollte ein starkes Zeichen für Vielfalt und gegen … [Weiterlesen...]
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